Nein, Meine Massagen dürfen nur der Entspannung und Förderung des Wohlbefindens eingesetz werden.

Yaya Thai Massage übernimmt keinerlei Haftung für etwaige gesundheitliche Folgeschäden, die darauf zurückzuführen sind, dass der Kunde entweder Ausschlussgründe nicht korrekt angegeben oder bewusst verschwiegen hat.

Es liegt in der eigenverantwortlichen Hand jedes Kunden, für seine eigene Gesundheit und Wohlbefinden Sorge zu tragen.

Jeder Kunde sollte sich darüber im Klaren sein, dass er die volle Verantwortung für seinen eigenen Gesundheitszustand trägt und alle relevanten Informationen bezüglich möglicher Ausschlussgründe offen und wahrheitsgemäss gegenüber uns kommunizieren sollte.

Nur so kann eine angemessene Behandlung gewährleistet werden, die den individuellen gesundheitlichen Bedürfnissen und Einschränkungen jedes Kunden gerecht wird.

Traditionelle Thai-Massage (Nuad Phaen Boran)
Dies ist die klassische Form der echten Thai-Massage, die aus einer Kombination von Akupressur, Streckungen und Dehnungen sowie Yoga-ähnlichen Positionen besteht.
Techniken: Druckpunktmassage, Dehnen, rhythmische Bewegungen.
Ziel: Förderung der Beweglichkeit, Verringerung von Muskelverspannungen und Verbesserung des Energieflusses im Körper.

Thai-Ölmassage
Sie ist eine Kombination aus traditionellen Thai-Massage-Techniken und westlicher Ölmassage.
Techniken: Sanfte Streichbewegungen, Druckpunktmassage, Verwendung von Aromaölen.
Ziel: Entspannung der Muskulatur, Hautpflege und mentale Beruhigung.

Fussmassage (Thai Foot Massage)
Eine Konzentration auf die Behandlung von Füssen und Unterschenkeln, basierend auf dem überlieferten Konzept von Energiepunkten und -linien.
Techniken: Druck auf bestimmte Punkte und Linien, Kneten, Streichen.
Ziel: Verbesserung der Durchblutung, Hilfe bei Fussbeschwerden, allgemeines Wohlbefinden und Entspannung.

Kräuterstempel-Massage (Herbal Compress Massage)
Hierbei werden während der Massage in Dampf oder Wasserbad erhitzte Kräutersäckchen verwendet, die auf bestimmte Körperstellen aufgelegt, bzw. sanft gedrückt werden.
Techniken: Eine Kombination von traditioneller Thai-Massage und dem Auflegen von heissen Kräuterstempeln.
Ziel: Verringerung von muskulären Verspannungen, allgemeine Entspannung und Hautpflege.

Thai-Aromatherapie-Massage
Hierbei handelt es sich um eine Kombination von Aromatherapie und Thai-Massage-Techniken.
Techniken: Anwendung ätherischer Öle, sanfte Streichungen, Druckpunktmassage.
Ziel: Tiefenentspannung, Stressabbau und ganzheitliche Förderung des Wohlbefindens.

Schwangerschafts-Thai-Massage (Prenatal Thai Massage)
Dies ist eine Thai-Massage speziell für schwangere Frauen, um deren besondere Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Techniken: Sanfte Drucktechniken, Unterstützung mit Kissen, Fokus auf die Entlastung von Rücken, Beinen und Füssen.
Ziel: Eine Linderung von typischen Schwangerschaftsbeschwerden, die Verbesserung der Durchblutung und des allgemeinen Wohlbefindens.

Gesichtsmassage (Thai Face Massage)
Bei der Thai-Gesichtsmassage werden nur Gesicht, Kopf und Hals massiert, um Entspannung, Regeneration und allgemeines Wohlbefinden zu fördern.
Techniken: Sanfte Druck-, Knet- und Dehntechniken.
Ziel: Die Verbesserung der Durchblutung, der Abbau von Verspannungen sowie die Verbesserung des Hauttonus.

Es werden Massagen zwischen einer halben Stunde und zwei Stunden angeboten.

30 Minuten
Eine halbe Stunde kann der Schnell-Entspannung und der gezielten Behandlung bestimmter Problemzonen dienen, z.B. Nacken und Schultern. Diese kürzeste Zeiteinheit bietet auch eine erste Einführung für Neulinge, um einen Eindruck von den Besonderheiten und Wirkungen einer echten Thai-Massage zu bekommen.

60 Minuten
Dies ist eine häufige Behandlungsdauer. Sie ermöglicht eine Ganzkörpermassage, wie es eigentlich immer bei einer echten Thai-Massage der Fall sein sollte. Alle wichtigen Körperbereiche werden behandelt, allerdings mit begrenzter Tiefe.

90 Minuten
Diese verlängerte Behandlungsdauer erlaubt eine umfassendere und tiefere Massagewirkung. Der Masseur kann jetzt mehr Zeit auf problematische Bereiche verwenden und den gesamten Körper noch deutlich gründlicher behandeln.

120 Minuten
Eine ausgiebige Massage, die vollständige, sehr tiefe Entspannung und intensive Behandlung ermöglicht. Die Behandlungsdauer empfiehlt sich für Menschen mit chronischen Verspannungen und einen grossen Entspannungsbedürfnis.

Muskelverspannungen
Die Dehn- und Drucktechniken der Thai-Massage können Muskelverspannungen lösen.

Stress und mentale Anspannung
Die rhythmischen Bewegungen und die meditative Natur der Thai-Massage fördern die Entspannung und helfen, Stress abzubauen.

Eingeschränkte Beweglichkeit
Regelmässige Thai-Massagen können die Beweglichkeit verbessern, indem sie die Muskeln und Fasziengewebe dehnen und die Flexibilität in den Gelenken verbessern.

Verspannungen speziell im Kopf- und Nackenbereich
Durch die Druckpunktmassage, insbesondere im Nacken- und Kopfbereich, können Verspannungen und Unwohlsein gelindert werden.

Durchblutungsstörungen
Die Thai-Massage fördert die Durchblutung des Körpergewebes.

Frische Verletzungen oder Wunden
Eine Massage beinhaltet in der Regel Druck und Dehnung, was frische Verletzungen oder offene Wunden verschlimmern könnte.

Osteoporose
Bei Osteoporose ist grosse Vorsicht geboten, da die Knochen brüchig sind und das Risiko von Frakturen erhöht sein könnte.

Schwangerschaft in den ersten drei Monate
Während der ersten drei Schwangerschaftsmonate sollte eine Massage unterlassen werden, da bestimmte Druckpunkte Wehen auslösen könnten.

Thrombosen
Personen mit Thrombose oder anderen Blutgerinnungsstörungen sollten keine Massage erhalten, da es das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen könnte.

Entzündliche Erkrankungen
Bei akuten entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder Gelenkentzündungen sollte man keine Thai-Massage bekommen, da dies zu Schmerzen und Verschlimmerung der Entzündung führen könnte.

Bandscheibenvorfall oder andere schwere Erkrankungen der Wirbelsäule
Personen mit einem Bandscheibenvorfall oder anderen schwerwiegenden Wirbelsäulenerkrankungen sollten vorsichtig sein, da bestimmte Bewegungen und Druckpunkte während der Thai-Massage ihren Zustand verschlimmern könnten.

Akute Infektionen
Bei aktuellen Infektionen wie Grippe, Erkältung oder Fieber sollte auf eine Thai-Massage verzichtet werden.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Personen mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder unkontrolliertem Bluthochdruck sollten vor einer Thai-Massage einen Arzt konsultieren, da die Massage den Blutdruck beeinflussen kann.

Hauterkrankungen
Bei Hauterkrankungen wie Ekzemen, Dermatitis oder offenen Wunden sollte keine Massage erfolgen, um eine Verschlechterung der Hautprobleme zu vermeiden.

Schwere psychische Erkrankungen
Personen mit schweren psychischen Erkrankungen wie akuten Panikattacken, Schizophrenie oder schwerer klinischer Depression sollten vor einer Thai-Massage ärztlichen Rat einholen, da die Massage emotional belastend sein könnte.

Akute Muskelverletzungen
Bei akuten Muskelverletzungen wie Zerrungen, Prellungen oder Muskelfaserrissen sollte keine Massage gegeben werden, um mögliche weitere Schäden zu vermeiden.

Akute Gelenkverletzungen
Personen mit akuten Gelenkverletzungen wie Verstauchungen oder Bänderrissen sollten ebenfalls vorsichtig sein, da die Massage den Heilungsprozess beeinträchtigen könnte.

Krampfadern oder entzündete Venen
Bei Krampfadern oder Venenentzündung kann eine Massage gefährlich sein, da der Druck während der Massage das Risiko von Thrombosen (Blutgerinnseln) erhöhen könnte.

Blutgerinnungsstörungen oder Einnahme von Antikoagulanzien (blutverdünnenden Medikamenten)
Bei Personen mit Blutgerinnungsstörungen kann eine Massage Blutergüsse oder Blutungen verursachen.

Unkontrollierter Diabetes
Bei unkontrolliertem Diabetes sollte die Massage vermieden werden, da sie den Blutzuckerspiegel beeinflussen und Komplikationen verursachen könnte.

Ältere Menschen
Die Knochen und Gelenke älterer Menschen können brüchig sein. Deshalb sollen eher sanfte Techniken angewendet und übermässiger Druck oder Dehnung vermieden werden.

Menschen mit hohem Blutdruck, der aber medikamentös eingestellt ist
Die Thai-Massage kann helfen, Stress und Anspannung abzubauen. Bei der Massage darf aber nicht zu starker punktueller Druck ausgeübt werden. Im Zweifel sollte zunächst der behandelnde Arzt konsultiert werden.

Menschen mit Gelenkproblemen wie Arthritis oder Arthrose
Akupressur oder intensive Dehnung sollen im betroffenen Gelenkbereich vermieden werden.

Menschen mit Blutarmut
Es sollte bei diesen Personen vermieden werden, starken Druck bei der Massage auszuüben. Dies kann zu Blutergüssen führen. Im Zweifelsfall sollte zuerst ein Arzt befragt werden.

Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion
Es soll bei der Massage auf Druckstellen am Hals oder in Bereichen in der Nähe der Schilddrüse verzichtet werden.

Menschen mit Diabetes
Die Thai-Massage kann die Durchblutung fördern. Es dürfen durch zu starken Druck aber keine Druckstellen verursacht werden.

Menschen mit einem länger zurückliegenden Bandscheibenvorfall
Starker Druck oder intensive Dehnung im Problembereich sollten bei der Massage vermieden werden.

Menschen, die sich gerade von einer Operation erholen
Sie sollten am besten warten, bis sich ihr Körper ganz von dem Eingriff erholt hat, und am besten Ihren Arzt fragen, bevor sie sich massieren lassen.